Weil es gerade mal wieder ausgesprochen nervt: Ist es vielleicht irgendwie möglich, in WsWin einen Mechanismus einzubauen, daß es die Dateiüberwachung selbsttätig beendet und neu startet, wenn es über ein Vielfaches des Ausleseintervalls hinweg keine Änderung bei der history.dat feststellt?
Ich weiß nicht, wie oft ich in den letzten Tagen die Überwachung manuell stoppen und neu anschubsen mußte. Oft genug, um genervt zu sein...
WsWin hängt ja nicht völlig, sondern zählt brav die Zeit bis zum Auslesen hoch. Und wenn da 60 Minuten stehen, aber lt. Einstellung nach spätestens 5 Minuten die erste Änderung hätte kommen müssen, fragt man sich natürlich, ob WsWin das nicht auch irgendwann selbst merken kann.
Wenn das einmal pro Woche passieren würde, könnte ich bequem damit leben. Aber zur Zeit ist es hier mal wieder so, daß es bei mindestens jedem zweiten Start passiert, bei zwei Starts am Tag also (durchschnittlich) einmal täglich, bei den letzten drei Starts sogar mit 100% Trefferquote. Merkwürdigerweise tritt es hier immer gehäuft auf. Nächste Woche kann wieder für lange Zeit Ruhe sein, bis es irgendwann wieder losgeht. Einen Rhythmus oder Zusammenhang konnte ich bisher nicht erkennen. Oder hat jemand hier eine Idee, wie man dem vorbeugen kann? Aus dem Windows-Autostart habe ich WsWin schon rausgeschmissen, damit es nicht (fast) gleichzeitig mit Heavy Weather gestartet wird, und lasse es von PowerPro verzögert starten. Aber auch das hilft offensichtlich nicht zuverlässig. Zur Zeit eher im Gegenteil...
Mir ist klar, daß WsWin dann regelmäßig die Überwachung beendet und neu startet, wenn die Dateiüberwachung aktiv ist und sich die history.dat tatsächlich nicht ändert. Das dürfte aber wesentlich unkritischer und vor allem seltener sein als das jetzige Verhalten.