Weiß jemand, nach welchen Kriterien bei der WM 918 Windgeschwindigkeit und Windböen bestimmt werden.
Schließlich bildet der Readkontakt ja die Grundlage. Und da verstehe ich nicht, warum es Windböen gibt, die zum Zeitpunkt x kleiner sind, als die Windgeschwindigkeit.
Bei niedrigen Geschwindigkeiten kommt es sogar vor, das die Windbö 0 km/h und die Windgeschwindigkeit 4.3 und größer ist.
Wäre es nicht sinnvoll wenn bei konstanter Geschwindigkeit Vmax=Vo wäre?
Oder denke ich da falsch.
Wer klärt mich mal aus?
franz
Windböen (Verständnisfrage)
Moderatoren: Werner, Tex, weneu
Danke Helmut,
durch Deine Erklärung habe ich mich jetzt nochmal vor die Station gesetzt und die Windwerte synchron mitgeschrieben,
Tatsache. 12 Guest-Meßwerte bilden im Mittel einen Wind-Wert in der Station.
Werner registriert diese 12 Guest werte und nach Ende einer Meßperiode (hier 3 Min.) wird der höchste der 36 Guestwerte übernommen.
Das Datenprotokoll signalisiert den 1-Minuten Mittelwert aber auch 12 mal zum PC.
Also erreichen in Wirklichkeit für meine Meßperiode nur 3 echte Werte den Speicher und davon übernimmt Werners Software wieder den größten.
Das bedeutet allerdings, das eigentlich der Windwert festgehalten wird, der in meinem Fall schon 3 Minuten zurückliegt.
Das wiederum erklärt, warum im seltenen Einzelfall VBoe < Vwind ist.
Es wäre also sinnvoller in der Software nur die Guestwerte zu sammeln und dann wie bisher den Höchstwert aus der Meßreihe als Windboe zu bezeichnen und für den Windwert das Mittel der in einer Meßperiode gesammelten Werte zu verwenden.
Dank Dir nochmals,
franz
<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Franz S am 2002-02-01 20:26 ]</font>
durch Deine Erklärung habe ich mich jetzt nochmal vor die Station gesetzt und die Windwerte synchron mitgeschrieben,
Tatsache. 12 Guest-Meßwerte bilden im Mittel einen Wind-Wert in der Station.
Werner registriert diese 12 Guest werte und nach Ende einer Meßperiode (hier 3 Min.) wird der höchste der 36 Guestwerte übernommen.
Das Datenprotokoll signalisiert den 1-Minuten Mittelwert aber auch 12 mal zum PC.
Also erreichen in Wirklichkeit für meine Meßperiode nur 3 echte Werte den Speicher und davon übernimmt Werners Software wieder den größten.
Das bedeutet allerdings, das eigentlich der Windwert festgehalten wird, der in meinem Fall schon 3 Minuten zurückliegt.
Das wiederum erklärt, warum im seltenen Einzelfall VBoe < Vwind ist.
Es wäre also sinnvoller in der Software nur die Guestwerte zu sammeln und dann wie bisher den Höchstwert aus der Meßreihe als Windboe zu bezeichnen und für den Windwert das Mittel der in einer Meßperiode gesammelten Werte zu verwenden.
Dank Dir nochmals,
franz
<font size=-1>[ Diese Nachricht wurde geändert von: Franz S am 2002-02-01 20:26 ]</font>