Stehende Windfahne
Verfasst: 22 Nov 2011 09:24
Hallo,
ich denke nicht, dass ich der Einzige bin, der dieses Problem hat:
die seit Wochen andauernde Hochdrucklage bewirkte länger anhaltende Schwachwindlagen mit häufiger "Windstille". Meine Beobachtung ist, dass in solchen Lagen (oder allgemein bei Böenwerten unter 5 km/h) die Windfahne einfach stehen bleibt und einen horizontalen Strich im Diagramm erzeugt. Dieser Wert ist aber meistens falsch, weil er rein zufällig zustandekommt. Das ist der Fall meistens während der nächtlichen Schwachwindlagen (Windfahne war nicht eingefroren).
Nun könnte man ja argumentieren: wenn kein Wind geht, ist es ja egal woher kein Wind kommt. Es ist aber deshalb nicht egal, weil wswin die Windrichtung registriert und in die Ergebnisse reinrechnet. Und zwar beispielsweise in die mitttlere Windrichtung und in die Windrichtungsverteilung (oder sehe ich das verkehrt?). Das Ergebnis ist dann häufig sehr falsch. Denn wenn die Fahne 6 Stunden lang (oft auch noch länger) auf einem Zufallswert stillsteht, schlägt das schon gewaltig zu Buch.
Um diesen Effekt zu vermeiden, müsste doch die Software eigentlich alle Windrichtungswerte, sagen wir mal bei Böen unter 5 km/h (bezw. bei Windgeschwindigkeit Null), unberücksichtigt lassen.
(Vielleicht ist auch meine Windfahne (Davies Vantage Pro 2) besonders schwergängig, und ich habe schon daran gedacht, die Windfahnenfläche etwas zu vergrößern. Vielleicht können auch andere Forumsmitglieder dazu etwas sagen.)
Valdipa
ich denke nicht, dass ich der Einzige bin, der dieses Problem hat:
die seit Wochen andauernde Hochdrucklage bewirkte länger anhaltende Schwachwindlagen mit häufiger "Windstille". Meine Beobachtung ist, dass in solchen Lagen (oder allgemein bei Böenwerten unter 5 km/h) die Windfahne einfach stehen bleibt und einen horizontalen Strich im Diagramm erzeugt. Dieser Wert ist aber meistens falsch, weil er rein zufällig zustandekommt. Das ist der Fall meistens während der nächtlichen Schwachwindlagen (Windfahne war nicht eingefroren).
Nun könnte man ja argumentieren: wenn kein Wind geht, ist es ja egal woher kein Wind kommt. Es ist aber deshalb nicht egal, weil wswin die Windrichtung registriert und in die Ergebnisse reinrechnet. Und zwar beispielsweise in die mitttlere Windrichtung und in die Windrichtungsverteilung (oder sehe ich das verkehrt?). Das Ergebnis ist dann häufig sehr falsch. Denn wenn die Fahne 6 Stunden lang (oft auch noch länger) auf einem Zufallswert stillsteht, schlägt das schon gewaltig zu Buch.
Um diesen Effekt zu vermeiden, müsste doch die Software eigentlich alle Windrichtungswerte, sagen wir mal bei Böen unter 5 km/h (bezw. bei Windgeschwindigkeit Null), unberücksichtigt lassen.
(Vielleicht ist auch meine Windfahne (Davies Vantage Pro 2) besonders schwergängig, und ich habe schon daran gedacht, die Windfahnenfläche etwas zu vergrößern. Vielleicht können auch andere Forumsmitglieder dazu etwas sagen.)
Valdipa